(ak/sp) Den Kopf halt‘ kühl, die Füße warm, das macht den besten Doktor arm! Wie könnte man dieses Sprichwort besser beherzigen als mit wöchentlichem Volleyballspiel, das mit etwas Konzentration und gut aufgewärmten Muskeln viel Freude macht!
Durch seine einzigartigen Schwerpunkte auf Technik, Taktik und Teamgeist kann Volleyball bis ins hohe Alter ausgeübt werden und verfügt über eine in anderen Sportarten eher unübliche starke soziale Komponente.
Volleyball ist ein spannendes, variantenreiches Spiel. Auch für Anfänger gibt es schnelle Erfolgserlebnisse und Spaß schon auf niedrigem Leistungsniveau.
Der Sport fördert in hohem Maße die koordinativen Fähigkeiten – Reaktion, Ballgefühl, Orientierung, Konzentration und die Abstimmung verschiedener Körperbewegungen werden benötigt. Alles zusammen verbessert die Kondition und das allgemeine Wohlbefinden auch im Alltag außerhalb des Spielfelds.
Regelmäßiges Volleyballspielen hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit: Es kräftigt die Muskulatur in Beinen und Armen, regt das Herz-Kreislauf-System an und trägt zur Stärkung der Knochen bei.
Nicht zu verschweigen ist, dass bei dieser Sportart der Rücken und vor allem die Sprunggelenke belastet werden. Das untere Sprunggelenk ist Teil des Fußes. Das Sprunggelenk wird durch eine Reihe von Bändern zusammengehalten. Die Außenbänder sind besonders häufig von Umknickverletzungen betroffen, doch Knochenbrüche gibt es eher selten.
Sollte wirklich mal eine Verletzung vorkommen, so rückt die soziale Komponente des Sports in den Vordergrund: Selbstverständlich tritt zuerst der Erste-Hilfe-Kasten in Aktion, und dann wird die gesamte Gruppe mit positiven Energien dafür sorgen, dass die verletzte Person bald wieder auf den Beinen ist und sich am Spiel beteiligen kann.
Wir trainieren jeden Freitagabend in der Halle der Bertha-von-Suttner-Schule – eine hervorragende Gelegenheit, die Arbeitswoche hinter sich zu lassen und mit Spiel, Spaß und Spannung das Wochenende einzuläuten. Wir sind somit ganz nah: Die Halle befindet sich zwischen Mörfelden und Walldorf, gut erreichbar auf halbem Wege zwischen den beiden Teilen der Doppelstadt. Es ist also gar nicht aufwändig, dabei zu sein – komm einfach vorbei zum Schnuppertraining.